© Theater Mika & Rino
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Brackel. (RR ) Mit einem Programm voller bunter Überraschungen begeisterte das Clowntheater Mika & Rino  zahlreiche Kinder und Erwachsene im Kulturcafe des "balou".   Mit dem Theaterstück "Die Zirkusratte“ zeigten sie, wie turbulent es werden kann, wenn sich ein Zirkusdirektor  und sein lustiger Clown nicht einig werden können und auch noch eine Zirkusratte dazwischen funkt.   Mit dieser äußerst listigen Ratte begann dann auch die Vorstellung. Auf der Suche nach Futter beschwerte sie  sich beim Publikum über das schlechte Essen, und dass sie nicht selbst Kunststücke aufführen darf. Immer  wieder störte sie auf witzige Weise die Zauberei und Jonglage der beiden Zirkusakteure. Am Ende erreichte Fred,  die Ratte, ihr Ziel und durfte selbst zaubern, zur großen Freude der kleinen Zuschauer.   Doch auch die Erwachsenen hatten ihre wahre Freude an dieser Zirkusvorstellung der ganz besonderen Art. Mit  vielen ungewöhnlichen und verblüffenden Ideen spielten sich Mika, Rino und Fred in alle Herzen. Nach dem  Stück sah man nur strahlende Gesichter. "Das war einfach riesig" meinte auch der 8jährige Andre zu seinem  Vater.  Fred will zaubern Lingen .... Mika und Rino nützen die Plattform Zirkus für ihre tempo- und abwechslungsreiche Theatershow. Wird dieses Medium in letzter Zeit doch arg für Kindertheaterstücke strapaziert, hier hatte es seine vollste Berechtigung. Mika ist der Direktor, und wie es sich für einen solchen gehört, auch entsprechend eingebildet und mit einem Zylinder ausgestattet. Rino ist der Clown. Er hat natürlich jede Menge Streiche auf Kosten des Direktors parat. Und hier setzt die große Kunst der beiden an. Die Künstler sind Meister ihres Fachs. Scheinbar mühelos verbinden sie Zauberei und artistische Elemente mit hervorragendem clownesken und slapstikhaften Können. Alleine die Szene mit der in den Keller führenden Rolltreppe, welche zwischenzeitlich ihren "Geist aufgibt" und vom Direktor ("ich bin auch Ingenieur!") zum Aufzug "umfunktioniert" wird, sind für sich allein schon sehenswert. Aber auch die Jonglage-Nummer zu zweit mit drei Bällen zeugt vom großen Können der beiden. Das alles ist temporeich, aber trotzdem für die Kinder gut nachvollziehbar inszeniert. Und als besondere Note kommt eben noch Fred mit ins Spiel. Diese Zirkusratte will zu ihrem Auftritt kommen. Um auf sich aufmerksam zu machen, stellt sie allerhand Unfug an. Bedient wird diese Handpuppe abwechselnd von beiden Spielern. Das geschieht so geschickt, dass sie ganz eigenständig zu "leben" scheint. .... Regelrechte Ovationen waren der Lohn für eine durch und durch gelungene Aufführung, bei der das Konzept einer abwechlungsreichen Show unter Einbeziehung der Kinder im Publikum voll aufging. (Lingener Tagespost) Overath. Wie schlau eine Ratte sein kann, zeigte am Sonntagnachmittag das Kindertheater "Mika & Rino" im  Bürgerhaus Overath. Ein einfallreiches und humorvoll kindgerechtes Programm, bei dem Mitlachen und  Mitmachen angesagt waren. Das Kulturamt hatte die Zwei­Mann-Bühne bereits zum zweiten Mal eingeladen und  wieder erwartete die Besu­cher eine fantasievoll, anregende und vor allem spaßige Aufführung. Hauptperson war  diesmal eine sprechende Ratte, die unbedingt bei einer Zirkusvorstellung mitmachen wollte.   Schon zu Beginn zog sie die Kinder auf ihre Seite und foppte immer wieder den Zirkusdirektor und seinen Clown.  Ein ständig verschwindender Zylinderhut ließ die Kinder vor Vergnügen kreischen.  Rund eine Stunde begeisterten Mika & Rino das Publikum und wurden am Ende ihrer Vorstellung auch nur  schweren Herzens verabschiedet. (GR)